Ein umfangreicher Einsatz in einem metallbearbeitenden Betrieb
beschäftigte am frühen Morgen des 1.9.2019 Polizei und Feuerwehr.
Hauptamtliche Wache und freiwillige Kräfte waren um 3.17 Uhr
alarmiert worden, weil auf dem Gelände Rauch aus einem Gebäude
aufstieg. Als die Einsatzkräfte kurz darauf eintrafen, stellten sie
eine starke Rauchentwicklung und zum Teil Feuerschein an mehreren
Stellen des Betriebes fest. Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht und
ein weiterer Löschzug aus Velbert-Mitte, später außerdem der Löschzug
Tönisheide nachalarmiert.
Die Einsatzkräfte vor Ort gingen mit mehreren Trupps unter
Atemschutz und insgesamt vier C-Rohren von innen und außen gegen die
Brandherde vor. Aufgrund der massiven Verqualmung der Betriebsräume
dauerte es einige Zeit, bis die Einsatzkräfte gesichert "Feuer in
Gewalt" melden konnten. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis zum
Morgengrauen an, die letzten Einheiten beendeten schließlich nach
über dreieinhalb Stunden ihren Einsatz.
Personen kamen durch das Feuer nicht zu Schaden. Die Höhe des
Sachschadens hat die Polizei vorläufig mit mindestens 350.000 Euro
beziffert. Sie hatte die Einsatzstelle in der Nacht beschlagnahmt und
Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Demnach ging dem Feuer ein
Einbruch voraus; siehe dazu die Pressemitteilung der
Kreispolizeibehörde Mettmann
(https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4363655) vom heutigen
Tag.
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